nomen est omen:-)
das thema der heutigen kolumne nennt sich zurück zu den wurzeln.
damit unser übersee korrespondent das thema ebenfalls versteht, schreibe
ich zusätzlich noch die übersetzung: back to the roots (wisi
english (kommentar sir sansibar)). leider kann ich nicht garantieren,
dass der text mit dem thema übereinstimmt. des weines wegen. zusätzlich
möchte ich noch meinen gehilfen, sir sansibar, vorstellen, der ganz
und gar nicht nach sansibar aussieht. des weiteren möchte ich die
politische korrektheit hiermit ausser kraft setzen, der korrektheit wegen.
immer wieder begegne ich in der grossen weiten welt szenen, denen ich
mit gewisser abneigung gegenübertrete. die frauen beispielsweise,
wobei ich keineswegs eine frauenfeindlichkeit an den tag legen will, schleichen
sich mittlerweile vermehrt in chefpositionen ein. dagegen ist an und für
sich nicht einzuwenden, doch mein thema kennt ihr ja mitlerweile. frauen,
bitte wendet euch doch wieder den kochherden zu. ich würde dies begrüssen.
aber nicht nur den kochherden, nein, auch zu anderen wurzeln. damit meine
ich die kindeserziehung. wir männer besitzen einfach nicht genug
kraft für dies. die frauen allem anschein auch nicht mehr. dies bemerke
ich, wenn ich aus dem fenster schaue und unsere outdoor-gras-kiffende
und billigbier (damit meine ich tell, obwohl ich dies nicht mit bier in
verbindung bringen kann, denn es ist nur abwaschwasser) saufende jugend
vor mir sehe. diese jugend sollte einfach gopfertekel besser erzogen werden.
und wenn die mütter dann rufen, sie seien gut erzogen, dann kommen
mir die worte meines feldweibels zu rs-zeiten in den sinn: ''gut ist nicht
gut genug, wir wollen ein sehr gut!'' dies sagte er, obwohl er eher zu
den frauen gehörte. comme une fille. apropos angetrunken: eigentlich
ist mein leitsatz komm nackt, bring bier wobei dies wiederum auf die weibliche
gesellschaft bezogen ist. selbstverständlich nicht auf die gesamte,
sondern auf auserlesene weibliche geschöpfe. meine mutter beachtet
jedoch nicht einmal kleinere wünsche, z.b. das waschen eines t-shirt's,
wenn ihr die motive darauf ganz einfach nicht gefallen. zugegeben, vielleicht
sind die motive auch nicht ganz jugendfrei. aber das waschen gehört
dennoch zu ihrem aufgabenbereich. zum abschluss möchte ich euch frauen
einfach noch ans herz legen: geht doch wenigstens ein kleines bisschen
zurück zu euren wurzeln.
ich hoffe, dieser text weist eine halbwegs passable fehlerquote auf und
ist somit einigermassen verständlich und umsetzbar.
wisi
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